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Einleitungssätze 51 bis 55 |
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Lektion 51
1.Viel zu lernen gefällt auch unserem Felix bisweilen nicht.
2.Deshalb fragt er: "Wer hat die Notwendigkeit zu lernen erfunden?
3.Seid ihr etwa eifrig bemüht, viel zu lernen?
4.Wer ist immer bereit zum Lernen?
5.Werden wir etwa, indem wir viel lernen, auch großen Reichtum besitzen?"
Lektion 52
1.Hoffentlich haben die Lehrer immer den Wunsch andere zu unterrichten!
2.Lasst uns deshalb die Lehrer mit größter Sorgfalt auswählen!
3.Hoffentlich hast du nicht die Gelegenheit versäumt, fremde Sprachen zu lernen!
4.Möge euch das Studium der Fremdsprachen von Nutzen sein!
5.Oh wären doch auch heute noch alle Kinder der lateinischen Sprache mächtig!
Lektion 53
1.Keiner dürfte wohl nicht wissen, dass Kinder manchmal den Lehrern entkommen wollen,
2.Wer könnte nicht glauben, dass Kinder immer eine Gelegenheit zum Spielen suchen?
3.Jungen und Mädchen überlegen oft: Was sollen wir tun, um dem Lehrer zu entkommen?
Lektion 54
1.Unser Felix war nicht begierig darauf, den Lehrer zu sehen. Unser Felix war nicht begierig den Lehrer zu sehen.
2.Deshalb hat er, um Rom zu besichtigen, mit dem Omnibus eine Reise in die alte Stadt gemacht.
3.Auf dem Forum aber ist er auf einige gelehrte Männer gestoßen, die über die Erziehung von Kindern diskutierten.
4.Jene priesen die Klugheit Quintilians, der in seinem Buch forderte, dass Kinder zur Erziehung in die
Schule geschickt werden sollten.
Lektion 55
1.Wir wundern uns, dass Eltern auch in Rom die Kinder zur Erziehung Lehrern übergaben.
2.Felix: "Sicher muss vieles gelobt werden, was uns die Römer überliefert haben; die Schule aber brauchte nicht bewahrt zu werden!"
3.Die Römer antworten: "Dennoch müsst auch ihr das Buch Quintilians lesen; denn zu jeder Zeit müssen die Menschen sich darum bemühen, dass die Kinder gut erzogen werden.
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